Wie funktioniert internationale Schulentwicklungsberatung bei EFFORT A?

„Kompetenzen stärken, Entwicklung begleiten und Nachhaltigkeit sichern“ ­das ist das Ziel der Schulentwicklungsberatung im EFFORT-A-Projekt!

Bewirbt sich eine Schule für das Projekt EFFORT-A erfolgreich, erfolgt eine Kontraktierung, in der die Ziele und Schwerpunkte der Schule hinsichtlich des internationalen Schulentwicklungsprozesses herausgearbeitet werden. Die Kontraktierung wird als halbtägige oder ganztägige Veranstaltung angeboten und obligatorisch von speziell für das Projekt qualifizierten Schulentwicklungsberater*innen der Bezirksregierung moderiert.

In der Kontraktierung werden die Schulentwicklungsziele für die nächsten drei Jahre innerhalb des Projekts herausgearbeitet und in einem Projektplan festgehalten.

Die Schule entscheidet danach selbst, ob sie die Unterstützung der Schulentwicklungsberatung auch im Anschluss an das Kontraktgespräch in Anspruch nimmt oder eigenständig an dem Projektplan weiterarbeitet. In beiden Fällen ist eine abschließende Zertifizierung „Schule für internationale Schulentwicklung“ durch die Bezirksregierung Arnsberg möglich.

Über NRWconnect extern, einer kollaborativen Arbeitsplattform des Landes, werden alle Inhalte zum Projekt transparent zur Verfügung gestellt und gleichzeitig die Möglichkeit zum Austausch, sowohl mit anderen Projektschulen als auch mit der Schulentwicklungsberatung, gegeben.

Auf regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen, die sowohl online und in Präsenz veranstaltet werden, unterstützen die Moderierenden den Informationsfluss und den reflektorischen Austausch innerhalb des Projekts.

(Autor: Kolja Delkus)