Sonderformen: Wärmepotenzial von Grubenwasser
Sowohl in den Bereichen des aktiven als auch des stillgelegten Bergbaus besteht vom Grundsatz her die Möglichkeit, warme Grubenwässer zur Beheizung von Wohn- bzw. Gewerbe- und Industriegebäuden einzusetzen. Aber auch die Wärme der Sümpfungswässer von Braunkohletagebauen lässt sich sinnvoll nutzen. Zukünftige Projekte werden von der Abteilung Bergbau und Energie in NRW der Bezirksregierung Arnsberg genehmigungsrechtlich begleitet.
Leitung und Koordination des Projekts erfolgt durch den Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft der Ruhr-Universität Bochum (LEE), gefördert wird es im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung durch das Bundeswirtschaftsministerium.
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