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Arnsberg

Kommunale Integrationszentren in NRW weiter mit zentraler Rolle

Die 54 Kommunalen Integrationszentren (KI) in Nordrhein-Westfalen bleiben ein wichtiger Partner für die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Staatssekretärin Serap Güler hat jetzt mit ihrem Besuch in Kleve alle 54 Kommunalen Integrationszentren im Land besucht und sich vor Ort über deren Arbeitsschwerpunkte ausgetauscht. „Die Kommunalen Integrationszentren leisten in Nordrhein-Westfalen hervorragende Arbeit. Sie sind eine zentrale Säule für die Integrationsarbeit und häufig der erste Ansprechpartner, wenn Menschen, die zugewandert sind, Fragen haben oder Unterstützung benötigen. Auch während der Corona-Pandemie haben sie gezeigt, dass sie in unserem Land eine überaus wichtige Rolle spielen“, erklärte die Staatssekretärin. Die KI sind bundesweit einzigartig. Sie bieten Angebote für Kinder und Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte, die deren Bildungschancen verbessern sollen. Gleichzeitig koordinieren sie die Aktivitäten und Angebote der Kommunen und freien Träger. Seit 2015 unterstützen die KI im Rahmen des Landesprogramms KOMM-AN NRW Bürgerinnen und Bürger, die sich vor Ort um Geflüchtete kümmern. 

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