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Arnsberg

Geflüchtete in Deutschland fühlten sich in der Corona-Pandemie stark diskriminiert

Geflüchtete fühlten sich im ersten Jahr der Corona-Pandemie einer Studie zufolge stärker diskriminiert als zuvor. Vor allem bei der Arbeitssuche, in Schule, Hochschule oder Ausbildung, aber auch am Arbeitsplatz selbst und im übrigen Alltag sind ihre Erlebnisse von Zurücksetzung und geringeren Chancen stärker geworden, wie aus einer gemeinsamen Untersuchung des Berliner Wirtschaftsforschungsinstituts DIW, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht.

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