Landesregierung fördert Projekte der Jugendsozialarbeit für junge geflüchtete Menschen
Die Integration junger, geflüchteter Menschen hat für die nordrhein-westfälische Landesregierung hohe Priorität. Es geht darum, Jugendlichen Perspektiven zu geben und dem branchenübergreifenden Fachkräftemangel wirksam zu begegnen. Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration fördert deshalb insgesamt zwölf kommunale Projekte der Jugendsozialarbeit für die Zielgruppe junger, geflüchteter Menschen – in Aachen, Castrop-Rauxel, Duisburg, Bergisch Gladbach, Düsseldorf, Essen, Moers, Ahaus, Bielefeld, Dortmund, Herne und Lippstadt. Ziel ist es, den geflüchteten Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren Einblicke in die Arbeitswelt zu geben, ihre Sprachkompetenz zu verbessern, sie im Umgang mit Behörden und in ihrem weiteren Ausbildungsweg zu unterstützen.