Bezirksregierung
Arnsberg

EFFORT-A überzeugt auf internationalem Parkett – unsere Erfahrungen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

EFFORT-A: Sichtbarkeit und Wirkung über das Projekt hinaus

Mit dem erfolgreichen Abschluss des ersten Durchgangs hat das Projekt EFFORT-A bewiesen, wie wirkungsvoll internationaler Austausch zur Professionalisierung im Bildungsbereich beitragen kann. Als Vertreterinnen und Multiplikatorinnen des Projekts durften wir diese Vision nicht nur mitgestalten, sondern auch auf verschiedenen hochrangigen, internationalen Veranstaltungen weitertragen. 

So wurden wir eingeladen, über EFFORT-A auf der internationalen Konferenz in Santiago de Compostela auf Einladung des spanischen Schulministeriums zu sprechen, wo sich Fachpublikum aus ganz Europa zu aktuellen Entwicklungen in der Bildungszusammenarbeit austauschte. Auch auf der internationalen Tagung des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) in Köln vom 16.-17.06.25 zur Qualität vonr Mobilitäten durften wir zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt vorstellen und mit Entscheidungsträgerinnen und Praktikerinnen aus dem Erasmus+-Kontext diskutieren.

Die Einladungen zur Leitungstagung des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Dortmund sowie zur Dezernentenkonferenz der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg verdeutlichen die Anerkennung, die EFFORT-A innerhalb unseres eigenen Hauses erfährt. Die Teilnahme an diesen Formaten unterstreicht nicht nur das Vertrauen in unsere fachliche Expertise, sondern auch das wachsende Interesse an den Perspektiven, die das Projekt eröffnet. Es zeigt sich, dass EFFORT-A dazu beiträgt, die Wirksamkeit und das Potenzial von Erasmus+ sichtbar zu machen und nachhaltig in der Fläche zu verankern.

Jede einzelne Anfrage ehrt uns. Gleichzeitig profitieren wir selbst enorm vom Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Systemen. Denn jedes Gespräch, jede Diskussion trägt dazu bei, unsere Perspektiven zu erweitern und das Projekt weiterzuentwickeln.

EFFORT-A gezeigt, wie aus einer anfänglichen Vision ein lebendiges Netzwerk entsteht – getragen von Menschen, die sich für ein Lernen von- und miteinander über Ländergrenzen hinweg einsetzen. Der internationale Austausch, den wir fördern wollten, ist Realität geworden. Und er bleibt dynamisch: durch das Engagement vieler Beteiligter und durch die Bereitschaft, internationale Bildung gemeinsam neu zu denken.

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