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Mit dem Teilhabe und Integrationsgesetz hat sich das Land Nordrhein-Westfalen dazu verpflichtet, den veränderten Bedarfen und unterschiedlichen Entwicklungen von Organisationen von Menschen mit Einwanderungsgeschichte Rechnung zu tragen. Die Förderung ist über verschiedene Programmbausteine möglich.

Gefördert werden individuelle Umsetzungskonzepte im Bereich Elektromobilität, die durch externe Berater erstellt werden.

Ergänzend zu den verschiedenen Programmen im Integrationskontext stellt das Land Nordrhein-Westfalen auch Fördermittel für Einzelprojekte zur Verfügung. Das Dezernat 36 der Bezirksregierung Arnsberg (Kompetenzzentrum für Integration (KfI)) ist hierbei die landesweit zuständige Bewilligungsbehörde.

Die Bezirksregierung Arnsberg ist zuständig für die Förderung der Sozialen Beratung von Geflüchteten sowie für Einzelprojekte zur Radikalisierungsprävention.

Dem Land Nordrhein-Westfalen ist es ein wichtiges Anliegen, Unterstützung zu leisten, um den Betroffenen zu helfen und gesellschaftlichen Konflikten vorzubeugen. Deshalb fördert es die Regionale Beratung in den nordrhein-westfälischen Kommunen.

Die Förderung richtet sich an Pflegedienste, die soziale Beratungs-, Fürsorge- und ähnliche Dienstleistungen für ältere, kranke und/oder behinderte Menschen in deren Wohnung oder Ähnliches erbringen sowie an Unternehmen, die die Fahrzeuge im stationsbasierten Carsharing einsetzen.