Wasserwirtschaft im Untertagebergbau (inkl. Geothermie / Bohrungen)
Im stillgelegten Steinkohlenbergbau liegt der Schwerpunkt auf dem Monitoring des Anstiegs des Grubenwasserpegels und der wasserwirtschaftlichen Begleitung von Maßnahmen bei der Einleitung der oftmals stark salzhaltigen, Grubenwässer in die Oberflächengewässer. Die Wirkungen und Maßnahmen sind Hintergrundpapier Steinkohle zum Bewirtschaftungsplan 2022 - 2027 beschrieben.
Die Geothermie sowie die Untergrundspeicherung von Energieträgern sind wesentliche Säulen der Energiewende. Hier ist der Schutz des Grundwassers bis in große Tiefen beim Niederbringen, bei der Nutzung und bei der späteren Verwahrung der Bohrungen die zentrale wasserwirtschaftliche Aufgabe.
Im Erzbergbau sind, je nach Lagerstätte, unterschiedliche Schwermetalle in den Gruben- und Sickerwässern aus eingestellten Bergwerken und Bergehalden, die noch unter Bergaufsicht stehen, für die Qualität der Oberflächengewässer von Bedeutung. Die Belastungssituation wurde durch ein landesweites Gutachten analysiert, dessen Lösungsvorschläge in die Bewirtschaftungsplanungen einbezogen werden.
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