Planung und Bau

Bei der Bezirksregierung Arnsberg werden Planfeststellungsverfahren für den Neubau oder die Änderung von öffentlichen, nicht bundeseigenen Eisenbahnen, nichtöffentlichen, nicht bundeseigenen Eisenbahnen, Straßenbahnen, U-Bahnen und H-Bahnen durchgeführt.

Wenn an höhengleichen Bahnübergängen Baumaßnahmen durchgeführt werden sollen, z. B. Beseitigung von Bahnübergängen durch den Bau eines Brückenbauwerkes oder Sicherungen von Bahnübergängen durch Signalisierungen, dann tragen die Baulastträger der Straße und der Schiene jeweils ein Drittel der Kosten. Das letzt...

Mit der Freistellung von Bahnbetriebszwecken gemäß § 23 Allgemeines Eisenbahngesetz endet für Grundstücke, die Betriebsanlagen einer Eisenbahn sind oder auf dem sich Betriebsanlagen einer Eisenbahn befinden, die Eigenschaft als Betriebsanlage und die eisenbahnrechtliche Fachplanungshoheit.

Für die in den Landesstraßenbedarfsplan aufgenommenen Vorhaben muss in der Regel eine Linienbestimmung durchgeführt werden. 

Die Bezirksregierung als zuständige Planfeststellungsbehörde für den Neu- oder Ausbau von Bundesfern-, Landes- und Kreisstraßen führt die Planfeststellungsverfahren nach Maßgabe des Straßen- und Wegegesetzes NRW durch.

Das Dezernat 25 der Bezirksregierung Arnsberg nutzt seit kurzem –wie einige andere Behörden - das vom Dortmunder Unternehmen Tetraeder angebotene Online-Beteiligungsformat mit der Sotware „Tetraeder“.

Im Regierungsbezirk Arnsberg betreiben etwa 70 Seilbahnunternehmen 140 Seilbahnanlagen. Hiervon sind ca. 90 % Schlepplifte.

Auf Grundlage der Vorschläge des Landesbetriebes Straßenbau NRW erarbeitet die Bezirksregierung regionale Vorschläge

(Neu-)Aufstellung der verkehrlichen Bedarfspläne für ÖPNV, für Landesstraßen und erstmalig für Radschnellverbindungen