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Das Land fördert Kommunale Integrationszentren (KI) in Kreisen und kreisfreien Städten, die über ein Integrationskonzept verfügen.

Der Personalrat besteht aus 15 Mitgliedern. Er wählt aus seiner Mitte die vorsitzende Person sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter.

Was gibt’s Neues zum Thema Integration in Nordrhein-Westfalen? Hier finden Sie Pressemitteilungen und weiterführende Informationen der NRW-Landesregierung sowie der Bezirksregierung Arnsberg und des Kompetenzzentrums für Integration – zudem Hinweise auf Veröffentlichungen anderer Akteure.

Zusätzlich zur Grundförderung der Kommunalen Integrationszentren (KI) werden diese durch das Landesprogramm KOMM-AN NRW unterstützt – mit dem Schwerpunkt der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerinnen- und bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe.

Programm zur Förderung der Integration von Geflüchteten und Neuzugewanderten in den Kommunen und zur Unterstützung des bürger*innenschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Über den Programmteil II werden bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort gefördert.

Die Aufnahme der Personen, die wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit auch heute noch von den Folgen des Zweiten Weltkrieges und seinen Nachwirkungen betroffen sind, ist im Bundesvertriebenengesetz (BVFG) geregelt.

Das Aufnahmeverfahren für jüdische Zuwander*innen aus der ehemaligen Sowjetunion (mit Ausnahme der Baltischen Staaten) wurde neu geregelt: Für die Durchführung des Verfahrens ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zuständig.

Das Kompetenzzentrum für Integration ist landesweit zuständig für die Auszahlung der Integrationspauschalen an nordrhein-westfälische Gemeinden nach § 17 des Teilhabe- und Integrationsgesetzes (TIntG).