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Eine der großen Aufgaben der Gegenwart ist die digitale Transformation der Schulen: Schülerinnen und Schüler sollen durch einen umfangreichen Prozess der Ausstattung von Schulen und Qualifizierung der Lehrkräfte besser als bisher auf die digitale Welt vorbereitet werden.

Manche Schüler*innen benötigen – über die individuelle Förderung hinaus – sonderpädagogische Unterstützung. Diese Förderung findet in NRW grundsätzlich inklusiv statt – an allgemeinen Schulen des Gemeinsamen Lernens.

Mit dem Leitfaden „Pressearbeit in der Schule“ möchten Schulabteilung und Pressestelle der Bezirksregierung Arnsberg Schulleitungen Handlungssicherheit im Umgang mit den Anfragen der Presse geben.

Berufliche Orientierung soll Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern frühzeitig und prozessorientiert auf die Berufswahlentscheidung zum Ende der Schulzeit vorbereiten, um eine qualifizierte Berufswahl treffen zu können.In diesem Prozess gilt es Fähigkeiten und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu erkunden und deren Interesse an unterschiedlichen Tätigkeiten zu prüfen bzw. zu...

Die Hauptschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und kann Schüler*innen zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I führen.

Gemäß SGB IX ist der Arbeitgeber verpflichtet (schwer-)behinderten Mitarbeiter*innen regelmäßig ein Gespräch zu ihrer Arbeitssituation anzubieten, ein sogenanntes Teilhabegespräch.

Die Landesstelle Schulische Integration stärkt den Bereich Integration durch Bildung im Schulsystem in Nordrhein-Westfalen. Das Ziel der Arbeit der Landesstelle besteht darin, den Bildungserfolg aller Schülerinnen und Schüler von ihrer Herkunft zu entkoppeln.

Der Personalrat besteht aus 15 Mitgliedern. Er wählt aus seiner Mitte die vorsitzende Person sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter.

Was gibt’s Neues zum Thema Integration in Nordrhein-Westfalen? Hier finden Sie Pressemitteilungen und weiterführende Informationen der NRW-Landesregierung sowie der Bezirksregierung Arnsberg und des Kompetenzzentrums für Integration – zudem Hinweise auf Veröffentlichungen anderer Akteure.

Zusätzlich zur Grundförderung der Kommunalen Integrationszentren (KI) werden diese durch das Landesprogramm KOMM-AN NRW unterstützt – mit dem Schwerpunkt der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerinnen- und bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe.