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Die Städtebauförderung umfasst neben wechselnden Sonderprogrammen vor allem das reguläre Städtebauförderprogramm. Es wird seit 51 Jahren jährlich aufgelegt. Das Programm wird aus Bundes- und Landesmitteln finanziert. In Einzelfällen ist eine ergänzende Finanzierung durch EFRE-Mittel möglich.

Gefördert werden individuelle Umsetzungskonzepte im Bereich Elektromobilität, die durch externe Berater erstellt werden.

Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümer können Förderung erhalten.

Mit dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz (KInvFG) stellt der Bund insgesamt 7 Milliarden Euro zur Stärkung der Investitionstätigkeit finanzschwacher Kommunen zur Verfügung, hälftig aufgeteilt auf zwei Kapitel mit den Bereichen Infrastruktur- und Bildungsinfrastruktur sowie Schulinfrastruktur.

Gefördert wird die Erstellung technisch-betriebswirtschaftlicher Konzepte zur Transformation von Unternehmen und Handwerksbetrieben des produzierenden Gewerbes im Hinblick auf das Ziel einer treibhausgasneutralen Produktion bis spätestens 2045.

Gefördert wird der Neubau oder die Sanierung von klimagerechten Wohn- oder Nichtwohngebäuden mit geringen wärmebezogenen Treibhausgasemissionen und einem hohen baulichen Wärmeschutz.

Gefördert werden Standortkonzepte für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur.

Gefördert werden technisch-betriebswirtschaftliche Konzepte zur Umsetzung effizienter, treibhausgasarmer und treibhausgasneutraler Prozesswärme in Unternehmen und Handwerksbetrieben des produzierenden Gewerbes.

Gefördert wird die Erstellung von Energie- und Wärmekonzepten für Neubau- und Bestandsquartiere, die verschiedene Lösungsvarianten zur Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2045 untersuchen.

Mit der „Rahmenvertragsinitiative Bauleitplanung“ unterstützt die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen die Kommunen mit einem 50 prozentigen Zuschuss bei der Digitalisierung von Bebauungsplänen und Flächennutzungsplänen.