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Das Land Nordrhein-Westfalen gewährt auf Grundlage des § 96 des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG) Zuwendungen für Projekte, die sich auf die Kultur und Geschichte in den ehemaligen deutschen Ostgebieten und Siedlungsräumen – vor allem in Mittel-, Ost- und Südosteuropa – beziehen.

Zusätzlich zur Grundförderung der Kommunalen Integrationszentren (KI) werden diese durch das Landesprogramm KOMM-AN NRW unterstützt – mit dem Schwerpunkt der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerinnen- und bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe.

Programm zur Förderung der Integration von Geflüchteten und Neuzugewanderten in den Kommunen und zur Unterstützung des bürger*innenschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Über den Programmteil II werden bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort gefördert.

Gefördert werden Netzanschlüsse in Verbindung mit Ladeinfrastruktur, jedoch nicht Ladesäule oder Wallbox.

Gefördert wird Ladeinfrastruktur an Stellplätzen für Mietende von Wohngebäuden oder an Wohneigentumsanlagen.

Gefördert wird Ladeinfrastruktur an Stellplätzen für Beschäftigte.

Gefördert wird Schnellladeinfrastruktur für gewerblich genutzte Nutzfahrzeuge.

Gefördert wird die Ladeinfrastruktur an Carsharingstationen.

Gefördert wird die Ladeinfrastruktur für Kommunen oder kommunale Betriebe, die nicht wirtschaftlich genutzt wird.

Die Förderung richtet sich an Gemeinden, Gemeindeverbände und Zweckverbände sowie kommunale Betriebe, die nicht wirtschaftlich tätig sind. Die Förderung umfasst Nutzfahrzeuge der Klassen N2 und N3 sowie Arbeitsmaschinen.